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Die virtuelle Welt im digitalen Zeitalter: 3D-Drucker

Mit 3D-Druckern können jede Menge Objekte geschaffen werden. Angefangen über einzelne Verbrauchsgüter, weiter über Lebensmittel, Zahnkronen, Implantate und noch einiges mehr, sind mit diesem Verfahren umsetzbar.

Doch wer glaubt, dass in einigen Jahren sich jeder seine Verbrauchsgüter selber drucken kann, der irrt sich. Denn ohne räumliches Vorstellungsvermögen und einer entsprechenden Erfahrung, dürfte ein solches Vorhaben nur den wenigsten gelingen.

Die Technik des 3D-Drucks ist nicht neu und gibt es schon seit ca. 30 Jahren. Dass jedoch immer mehr davon die Rede ist, liegt am Fortschritt der Technologie selber. Mittlerweile kann tatsächlich jeder mit einem Smartphone das Objekt der Begierde einscannen, dieses im Netz hochladen und mit Hilfe einer Software am Rechner erstellen. Für den Druck kann man auch externe Dienstleister in Anspruch nehmen. Für die Berechnung des Modells stehen Cloud-Lösungen zur Seite.

Und natürlich sind auch hier wieder der Datenschutz und andere Schutzrechte zu beachten. Darf man Objekte einfach kopieren? Was ist, wenn z.B. der Drucker erneuert werden muss? Wie werden die Daten im Drucker, im SD-Kartenleser oder auch Scanner gespeichert? Wie gilt es diese sicher zu entfernen? Welche weiteren Dienstleister benötige ich für 3D-Drucke?

Bei diesen Fragen helfen wir gerne. Oder wir kennen jemanden, der helfen kann, bzw. darf.

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Die virtuelle Welt im digitalen Zeitalter

Nicht nur die Spieleindustrie, sondern auch viele gewerbliche Branchen wie z.B. Architektur, Maschinenbau, Psychologie, Medizin und noch einige mehr, haben die virtuelle Welt für sich entdeckt. Soziale Medien sind mehr als Facebook, Google+, LinkedIn, Twitter, Xing und Co..

Die virtuelle Welt ist dabei, Schritt für Schritt unser Leben zu verändern. Die Sinne werden oft so real angesprochen, dass die virtuelle Welt von der realen Welt nicht mehr zu unterscheiden ist. Angefangen über die Daten-Brille, weiter über den 3D-Drucker bis hin zum Leben in virtuellen Gemeinschaften in Verbindung einer Vernetzung mit anderen Spielern.

Die virtuelle Welt bietet ungeahnte Möglichkeiten. Natürlich mag sich jetzt der eine oder andere fragen, wie es da mit dem Datenschutz und IT-Sicherheit aussieht. Wir von der Best Carrier GmbH setzen uns mit solchen Fragen auseinander. Wir blocken nicht gleich alles ab, sondern schauen hinter die Fassade und gehen mit dem Lauf der Zeit.

Wir zeigen Wege, wie Sie die neuen virtuellen Welten datenschutzkonform nutzen können. Wir zeigen, auf was Sie achten müssen, wenn Sie auf gewisse Features nicht verzichten möchten, den Datenschutz und die IT-Sicherheit dabei aber trotzdem nicht außer Acht lassen wollen und auch nicht sollten.

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Internetauftritt, soziale Medien und Datenschutz

Ein Vortrag von Dietmar Niehaus beim Rotary-Club Worpswede.

Internetauftritte werden mit Google Analytics ausgewertet. Soziale Medien wie Facebook, Google+, Twitter, LinkedIn und Xing speichern personenbezogene Daten und werten diese aus. Die meisten Datenschutzbeauftragten verdrehen dabei nur die Augen und lehnen dieses ab. Dietmar Niehaus geht da als Datenschutzbeauftragter einen anderen Weg. In seinem Vortrag beim Rotary-Club Worpswede zeigte er die grundsätzlichen Datenschutzprobleme bei Internetauftritten und dann wie man es richtig macht. Er demonstrierte an seiner eigenen Internetseite die Einbindung von sozialen Medien und die Auswertung durch Google Analytics. Außerdem zeigte er, wie man über WordPress Beiträge auf der eigenen Internetseite und seinen Fanseiten in den sozialen Medien platziert.

Es gibt mindestens 5 Gründe, warum Facebook & Co. datenschutzrechtlich nicht legal sind:

  • Facebook missachtet das Recht auf Auskunft,
  • Facebook missachtet das Recht auf Datenlöschung,
  • die Einwilligung ist nicht immer freiwillig, da Gruppendynamik die Nutzung fast erzwingt,
  • die Einwilligung ist nichtig, weil der Umfang der Einwilligung unübersichtlich dargestellt ist und
  • die Einwilligung ist nichtig, weil nicht alle Zwecke der Datenverarbeitung aufgeführt sind.

Alle diese Gründe sind immer wieder Umfang von Rechtsfällen mit unterschiedlichem Ausgang. Facebook ist da aber nicht allein. Andere Big-Data-Unternehmen wie Google, e-Bay, Amazon, Mastercard, usw. stehen vor der gleichen Problematik, stehen aber nicht immer im gleichen Umfang in der Kritik.

Anhand seiner Internetseite zeigte Dietmar Niehaus, wie man mit Anonymisierung und Transparenz Google Analytics nutzen kann. Der Besucher der Internetseite kann wählen, ob er der Analyse zustimmt oder nicht oder nur einmalig. In einem zweiten Schritt zeigte Dietmar Niehaus, welche Erkenntnisse trotz dieser Einschränkungen mit Google Analytics möglich sind.

So können Herkunft bis auf die Stadt genau, eingesetzte Betriebssysteme, Browser und Bildschirmauflösungen ermittelt werden. Der Verhaltensfluss zeigt, wie oft welche Seiten besucht wurden, woher kommen die Nutzer, wie bewegen sie sich durch die Seiten und wo steigen sie aus.

Im letzen Teil seines Vortrages zeigte Dietmar Niehaus, wie man mit WordPress Inhalte einer Internetseite relativ einfach gestalten kann. Auf seiner Internetseite www.bestcarrier.de hat er auch einen Blog, in dem er Beiträge veröffentlichen kann. Diese werden automatisch auf seinen Fan-Seiten bei Facebook und Google+ veröffentlicht. Bei Xing, LinkedIn und Twitter ist das nicht automatisch möglich. Ist der Beitrag aber erst mal erstellt, ist die meiste Arbeit auch hier getan.

Insgesamt hat Dietmar Niehaus gezeigt, dass Internet und Datenschutz sich gut ergänzen können, wenn Anonymität und Transparenz gewollt sind. Ob das Gesagte dauerhaft rechtssicher ist, werden die Zukunft und das eine oder andere Gerichtsurteil zeigen. Langfristig werden die sozialen Medien nicht alles machen können, was und wie sie es wollen. Aus dem Leben wegzudenken sind sie aber auch nicht mehr.

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